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3 Fragen an Simon Weinert

Countertenor Benjamin Boresch blickt in die Ferne
Simon Weinert

Am 23. und 24. August spielen wir unsere Sommeroper „Die Zauberflöte“ im Großen Konzertsaal der Waldorfschule Überlingen. In Kürze reisen von nah und fern die Solistinnen und Solisten unseres diesjährigen Ensembles an, um ab Ende Juli intensiv mit den Proben gemeinsam mit dem Chor der Oper am See zu beginnen.


Im Rahmen unserer Blogserie „Drei Fragen an…“ unterhalten wir uns heute mit Simon Weinert. Simon Weinert, Berlin, war in der letztjährigen Oper „Hoffmanns Erzählungen“ der Sprecher. Er mag uns, wir mögen ihn – und schon ist wieder dabei. In diesem Jahr übernimmt er die Rolle des Sprechers in "Die Zauberflöte".



Warum singst Du dieses Jahr bei der Oper am See in Mozarts „Die Zauberflöte“?

"Die Zauberflöte" ist eine Oper, wo man grundsätzlich gerne dabei ist, und dann noch mit diesen wundervollen Menschen von der Oper am See, da ist Mitmachen schlicht alternativlos.


Was fällt Dir zu Überlingen am Bodensee ein?

Birnen und anderes Obst, Obstbrände, laue Nächte am See in guter Gesellschaft.


Was machst Du sonst so?

Vor allem arbeite ich als Übersetzer, aber ich mache auch die Buchhaltung für den Buchladen, dessen Miteigentümer ich bin, ich mache Lesungen, singe im von Vincent Andreas geleiteten Kammerchor Nikolassee, und wenn ich mal Urlaub habe, wandere ich gerne von Ort zu Ort.



Lieber Simon, herzlichen Dank, wie schön, dass du wieder dabei bist!


Karten für „Die Zauberflöte“ am 23. und 24. August können Sie hier buchen oder ab sofort auch bei der Tourist-Information in Überlingen kaufen.


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